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Dr. Carolin Jung
Oberärztin Fachbereich Intensivmedizin
Dr. Carolin Jung absolvierte ihr Medizinstudium von 2008 bis 2014 an der Medizinischen Hochschule Hannover, wo sie im Anschluss auch ihre Facharztausbildung im Bereich Anästhesiologie durchlief. Im Rahmen ihrer Ausbildung erwarb sie die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Intensivmedizin. Seit 2024 ist sie als Oberärztin an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover tätig.
Ihre Promotion zum Dr. med. schloss sie im Jahr 2016 in der Arbeitsgruppe von Prof. Karin Weissenborn ab. Im Rahmen ihrer Dissertation widmete sie sich dem Thema „Einfluss einer Optimierung der präklinischen und klinischen Versorgung auf das neurologische Outcome beim akuten ischämischen Schlaganfall“. Im Anschluss engagierte sie sich in mehreren prospektiven klinischen Studien zum postoperativen Delir in verschiedenen chirurgischen Risikokollektiven. Diese Studien wurden in enger Kooperation mit den Kliniken für Neurologie, Herz-Thorax- und Gefäßchirurgie, Kardiologie und Unfallchirurgie der MHH sowie dem Max-Planck-Institut für multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen durchgeführt.
Im Verlauf ihrer klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit verlagerte sich ihr Schwerpunkt zunehmend auf die Versorgung kritisch erkrankter Patienten. Im Jahr 2021 gründete sie gemeinsam mit Hans-Jörg Gillmann und Thomas Stüber die Arbeitsgruppe Anästhesiologische Intensivmedizin.
Ihre wissenschaftliche Interessenschwerpunkte liegen insbesondere in beatmungsphysiologischen Fragestellungen, in datenwissenschaftlichen Ansätzen zur Phänotypisierung und Identifikation von Therapiemustern bei kritisch Erkrankten sowie in der Untersuchung von Langzeitverläufen nach dem Überleben einer kritischen Erkrankung.
Ihre Promotion zum Dr. med. schloss sie im Jahr 2016 in der Arbeitsgruppe von Prof. Karin Weissenborn ab. Im Rahmen ihrer Dissertation widmete sie sich dem Thema „Einfluss einer Optimierung der präklinischen und klinischen Versorgung auf das neurologische Outcome beim akuten ischämischen Schlaganfall“. Im Anschluss engagierte sie sich in mehreren prospektiven klinischen Studien zum postoperativen Delir in verschiedenen chirurgischen Risikokollektiven. Diese Studien wurden in enger Kooperation mit den Kliniken für Neurologie, Herz-Thorax- und Gefäßchirurgie, Kardiologie und Unfallchirurgie der MHH sowie dem Max-Planck-Institut für multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen durchgeführt.
Im Verlauf ihrer klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit verlagerte sich ihr Schwerpunkt zunehmend auf die Versorgung kritisch erkrankter Patienten. Im Jahr 2021 gründete sie gemeinsam mit Hans-Jörg Gillmann und Thomas Stüber die Arbeitsgruppe Anästhesiologische Intensivmedizin.
Ihre wissenschaftliche Interessenschwerpunkte liegen insbesondere in beatmungsphysiologischen Fragestellungen, in datenwissenschaftlichen Ansätzen zur Phänotypisierung und Identifikation von Therapiemustern bei kritisch Erkrankten sowie in der Untersuchung von Langzeitverläufen nach dem Überleben einer kritischen Erkrankung.