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PD Dr. Thomas Stüber, DESA
Leitender Oberarzt Bereich Personal, stellv. Bereichsleitung Intensivmedizin
PD Dr. Stüber absolvierte sein Medizinstudium von 2004 bis 2010 an der Universität Würzburg. Anschließend durchlief er die Facharztausbildung im Bereich Anästhesiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und erwarb die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Intensivmedizin. Seit 2020 ist er als Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Im Jahr 2024 übernahm er die Position des Leitenden Oberarztes.
Seine wissenschaftliche Tätigkeit begann er mit grundlagenwissenschaftlichen und toxikologischen Fragestellungen. 2011 promovierte er zum Dr. med. mit einer Arbeit zur „Differenzierung nikotininduzierter Zellschäden in Epithelien des oberen und unteren Aerodigestivtraktes“ in der Arbeitsgruppe von Prof. Kleinsasser in Würzburg. Im Anschluss war er in der Arbeitsgruppe von Prof. Leffler an der Untersuchung toxischer Effekte von Lokalanästhetika beteiligt. 2020 habilitierte sich Dr. Stüber an der Medizinischen Hochschule Hannover mit der Arbeit „Untersuchungen zur Toxizität TRP-Kanal vermittelter analgetischer Strategien sowie tertiärer und quartärer Lokalanästhetika“. Im Jahr 2021 gründete er gemeinsam mit Hans-Jörg Gillmann und Carolin Jung die Arbeitsgruppe Anästhesiologische Intensivmedizin.
Seine wissenschaftlichen Interessenschwerpunkte liegen insbesondere in beatmungsphysiologischen Fragestellungen sowie im Einsatz künstlicher Intelligenz in der Versorgung kritisch kranker Patienten. Im Rahmen des Studiengangs „Master of Health Business Administration“ verfasste er 2025 seine Masterarbeit zum Thema „Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Anwendungsfelder von künstlicher Intelligenz in der Anästhesie und Intensivmedizin“.
Seine wissenschaftliche Tätigkeit begann er mit grundlagenwissenschaftlichen und toxikologischen Fragestellungen. 2011 promovierte er zum Dr. med. mit einer Arbeit zur „Differenzierung nikotininduzierter Zellschäden in Epithelien des oberen und unteren Aerodigestivtraktes“ in der Arbeitsgruppe von Prof. Kleinsasser in Würzburg. Im Anschluss war er in der Arbeitsgruppe von Prof. Leffler an der Untersuchung toxischer Effekte von Lokalanästhetika beteiligt. 2020 habilitierte sich Dr. Stüber an der Medizinischen Hochschule Hannover mit der Arbeit „Untersuchungen zur Toxizität TRP-Kanal vermittelter analgetischer Strategien sowie tertiärer und quartärer Lokalanästhetika“. Im Jahr 2021 gründete er gemeinsam mit Hans-Jörg Gillmann und Carolin Jung die Arbeitsgruppe Anästhesiologische Intensivmedizin.
Seine wissenschaftlichen Interessenschwerpunkte liegen insbesondere in beatmungsphysiologischen Fragestellungen sowie im Einsatz künstlicher Intelligenz in der Versorgung kritisch kranker Patienten. Im Rahmen des Studiengangs „Master of Health Business Administration“ verfasste er 2025 seine Masterarbeit zum Thema „Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Anwendungsfelder von künstlicher Intelligenz in der Anästhesie und Intensivmedizin“.